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Rita Katharina Lorenz 

Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektur, 

Malerei

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Jesaja 8 · Jesja 9 · Matthäus 4

Bildskizze Entwurf:

Kleines Triptychon: 40 x 30 cm · 40 x 50 cm · 40 x 40 cm 

3 Leinwände auf Keilrahmen

 

Wir leben heute auf Grund unseres Abfalls von Gott in einer Zeit der Bedrängnis, ähnlich wie es in Jesaja 9,7-18 beschrieben wird. Aber Gottes Reich kommt nahe, wenn wir IHN suchen und ER sich von uns finden Lässt. (Jeremia 29,13) Wenn Gottes Reich nahe ist, geschehen schöpferische Wunder, wie außergewöhnliche Heilungen von behinderten Menschern (Quelle: "Wahre Geschichten und Wunder der Azusastreet" Tommy Welchel), Essensvermehrung ("Wie ein Sturmwind" Mel Tari), Entrückungen von einem Ort zum nächsten (Apostelgeschichte 8,39), und vieles andere mehr. In Psalm 107 wird auch eindrücklich beschrieben, wie Gott hilft, wenn wir zu IHM um HIlfe schreien.

Ähnlich wie vor den beiden Weltkriegen sind die Verstöße gegen Gottes Wort wie in Sodom und Gomorra. Die Inspiration dazu ist immer noch die gleiche Quelle wie bereits in Jesaja 8,18-22 beschrieben, von Totengeistern, die bereits König Saul zum Selsbtmord inspirierten. Auch heute ist die Einsicht gering, das erste Gebot zu befolgen. Die Anbetung anderer Götter bewirkt leider häufig auch die Kommunikation mit Totengeistern. Genau darauf bezieht sich Jesu Aufruf: "Tut Buße, das Reich Gottes ist nahe gekommen." (Matthäus 4,17) 

Die Herrlichkeit des Reiches Gottes steht uns noch einmal bevor, nach dieser momentanen Bedrängnis, die hoffentlich viele Menschen zur Umkehr zu Gott inspiriert.

 

Jesaja 8,8-23 Und er wird über Juda dahinfahren,〈alles〉überschwemmen und überfluten; bis an den Hals wird er reichen. Und die Spanne seiner Flügel wird die Weite deines Landes füllen, Immanuel! 9 Tobt, ihr Völker, und erschreckt! Und horcht auf, all ihr fernen 〈Bewohner〉 der Erde! Gürtet euch und erschreckt, gürtet euch und erschreckt! 10 Plant einen Plan, er geht in die Brüche! Beschließt einen Beschluss, er wird nicht zustande kommen! Denn Gott ist mit uns. 11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, als 〈seine〉 Hand 〈mich〉 packte und er mich davor warnte, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen: 12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt. Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht 〈davor〉 erschrecken. 13 Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken! 14 Und er wird zum Heiligtum sein und zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israel, zum Klappnetz und zur Falle für die Bewohner Jerusalems. 15 Und viele unter ihnen werden stürzen, werden fallen und zerbrechen, verstrickt und gefangen werden. – 16 Binde die Offenbarung zusammen, versiegle die Weisung unter meinen Jüngern! – 17 Und ich will auf den HERRN harren, der sein Angesicht vor dem Haus Jakob verbirgt, und will auf ihn hoffen. 18 Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern in Israel 〈geworden〉 vom HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt. 19 Und wenn sie zu euch sagen: Befragt die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln!〈, so antwortet:〉 Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? 〈Soll es etwa〉 für die Lebenden die Toten 〈befragen〉? 20 Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte. 21 Man wird darin umherziehen, bedrückt und hungrig. Und es wird geschehen, wenn man Hunger leidet, dann wird man von Wut übermannt werden und seinen König und seinen Gott verfluchen. Und man wird sich nach oben wenden 22 und wird zur Erde blicken: Und siehe, 〈da ist〉 Not und Finsternis, bedrängendes Dunkel, und in dichte Finsternis ist man hineingestoßen. 23 Doch nicht 〈bleibt das〉 Dunkel 〈über〉 dem, der von der Finsternis bedrängt ist. Wie die frühere Zeit dem Land Sebulon und dem Land Naftali Schmach gebracht hat, so bringt die spätere den Weg am Meer, das 〈Land〉 jenseits des Jordan〈und〉 den Kreis der Nationen zu Ehren.

Jesaja 9,1 Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein großes Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen. 2 Du vermehrst den Jubel, du machst die Freude groß. Sie freuen sich vor dir, wie man sich freut in der Ernte, wie man jauchzt beim Verteilen der Beute. 3 Denn das Joch ihrer Last, den Stab 〈auf〉 ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers zerbrichst du wie am Tag Midians. 4 Denn jeder Stiefel, der dröhnend einherstampft, und 〈jeder〉 Mantel, in Blut gewälzt, verfällt dem Brand, 〈wird〉 ein Fraß des Feuers. 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. 6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.

Matthäus 4,12 Als er aber gehört hatte, dass Johannes überliefert worden war, ging er weg nach Galiläa; 13 und er verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt, in dem Gebiet von Sebulon und Naftali; 14 damit erfüllt wurde, was durch den Propheten Jesaja geredet worden ist, der sagt: 15 »Land Sebulon und Land Naftali, gegen den See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: 16 Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen.« 17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen!

18 Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer. 19 Und er spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen. 20 Sie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach. 21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den 〈Sohn〉 des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie. 22 Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.

23 Und er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. 24 Und die Kunde von ihm ging hinaus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Anfallskranke und Gelähmte; und er heilte sie. 25 Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und dem Zehnstädtegebiet und Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.

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© Rita Katharina Lorenz